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Das Unterrichten
Vielleicht sind Sie über diese Seite gestolpert, weil Sie Interesse haben, Gesangsunterricht zu nehmen? Das freut mich! Schreiben Sie mir eine Mail oder noch besser: rufen Sie gerne an!
Seit 2000 unterrichte ich Gesang mit großer Freude und wachsender Begeisterung. Klavier habe ich von 1993 bis 2019 unterrichtet. Dazu fehlt mir jetzt die Kapazität.
Stattdessen habe ich seit 2018 Somatic Experiencing® (SE) für mich und meine Arbeit entdeckt. Näheres finden Sie auf der Unterseite. Die Körpertherapie ermöglicht eine feinere Körperwahrnehmung, das Loslassen von Stress und eine bessere Selbstregulation.
Mir ist wichtig:
dass meine SchülerInnen
-ihren Körper beim Singen erfahren und ihn dazu nutzen, ihre Stimme zu unterstützen;
-Widerstände und Verspannungen nach und nach loslassen können;
-den Atem tief spüren;
-den eigenen Klang entdecken und nicht andere kopieren;
Das versuche ich mit soviel Ernst wie nötig und so viel Humor wie
möglich zu vermitteln.
Stimmen von Schülerinnen:
Liebe Dorothe,
als ich vor einem Jahr das erste Mal zu Dir kam, hielt ich mich für einen nahezu hoffnungslosen Fall. So viel hat sich verändert seitdem. Deine Begeisterung fürs Unterrichten, Dein ansteckender
Humor, die bedingungslose Aufmerksamkeit und Ernsthaftigkeit, mit der Du mir begegnest und das Interesse für meinen ganz eigenen Weg berühren mich jede Woche aufs Neue. Immer wieder bin ich
verblüfft darüber, was Du alles bemerkst und wie Du es schaffst, durch vermeintlich kleine Veränderungen vollkommen neue Räume für mich zu öffnen.
Dazu kommen die Somatic Experiencing - Einheiten, die mir enorm dabei helfen, alte Muster und Traumata aufzulösen; die Erfahrung des Singens ist danach eine völlig neue, bessere, jedes einzelne
Mal.
Danke!
Du bist eine wunderbare Lehrerin...
Isabelle:
Es macht richtig Spaß und die Unterrichtszeit war/ ist oft die einzige Zeit im hektischen Alltag, in welcher ich zu mir gekommen bin. Und dazu gehört auch das Entdecken der eigenen Stimme beim Gesang. Schön ist auch, dass es Dir darum geht, meine Stimme, meine Interpretation zu finden, nicht andere zu kopieren.
Deine Anerkennung und Dein Respekt sind sehr hilfreich. Außerdem traust Du mir ganz viel zu. Das hat mich so mutig gemacht, die Hochzeit meiner Freundin gesanglich zu gestalten, stolz vor dem Publikum. Früher habe ich nicht mal geübt, wenn die Nachbarn im Hause waren.
Absolut hilfreich sind die inneren Bilder/ Vorstellungen, die wir gemeinsam entwickeln, wenn es um inneren Raum oder den Sitz der Stimme geht.
Wir haben viel zusammen gelacht. Nichts war Dir zu komisch, wenn es für mich hilfreich war.
Margarete (Klavierschülerin):
Was immer und beständig zutraf war, dass ich nach dem Unterricht gute Laune hatte und hoch motiviert war. ( das hängt ganz sicher mit deiner Person zusammen. )
Geholfen hat mir nach meinem unschönen Klavierunterricht in der Kindheit, dass du mir manche Dinge ganz neu vermitteln konntest. Du weißt ja um die körperliche Anspannung , meinem Schulterhochziehen und der sonstigen Verrenkungen, das alles hab ich ja nicht völlig ablegen können, aber ich kann es jetzt bewusst kontrollieren und korrigieren, und merke den Unterschied zwischen angespanntem und entspanntem Zustand.
Dann das Erlernen einer( für mich neuen )Form des Übens, langsam , entspannt immer auf die Körperhaltung achtend,( das hat zwar gedauert bis ich es letztendlich auch tun konnte) aber dann ging es auch. Dein Versuch meine abstrusen Fingersätze mir abzugewöhnen, hat letztendlich auch gefruchtet. Ich habe sehr viel bei dir gelernt, gehe Stücke jetzt ganz anders an .
Dass wir einen ähnliche Musik bevorzugen, ich noch mehr Vorliebe für Bach entwickeln konnte und du mich mit Mozart verschont hast, dafür bin ich dir dankbar. Mit dem vierhändig spielen hätten wir hingegen schon früher beginnen können, das hat mir nämlich großen Spaß gemacht.
Du warst immer sehr konzentriert und das Hauptmerk lag auf der Auslegung der einzelnen Stücke, das fand ich eben das Schöne, nicht darauf, dass man fähig ist einen Mendelssohn vom Blatt spielen zu können ,sondern, dass man sich ihn erarbeitet und dann gut spielen kann.
Singen am Montag! -
Traumasensibles Singen
Im Juni '24 werde ich wieder eine Montagsgruppe anbieten!
Am 3., 10., 17. und 24. Juni von 19-20.15h werde ich, für maximal sechs Teilnehmende, Übungen anbieten, die Körper und Stimme guttun, zur Selbstregulation/Stressreduktion und Körperwahrnehmung .
Erkläre ein bisschen was über das Autonome Nervensystem, und wie Singen dem gut tut. Biete Atemübungen an und Körperwahrnehmungsübungen, die dazu führen, dass sich die Stimme vielleicht ein bisschen wohler fühlen kann in unserem Körper.
Bei jedem Treffen singen wir wenigsten die letzten 15 min gemeinsam Lieder, die niemanden überfordern.
Ich werde mich dabei ganz auf die Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten der Gruppe beziehen.
Der Abend dient der Stressreduktion und soll Freude bereiten!
Auch Menschen, die sich alleine vielleicht nicht trauen zu singen
oder die eher von sich sagen würden, dass sie nicht singen können.
Kosten für vier Termine sind 80€. Anmeldungen ab sofort per Mail.
Mitsingabend!
Nächte Termine: Donnerstag, 16. Mai und Donnerstag, 6. Juni jeweils 19 -20.30h.
Termine einzeln buchbar à 20€.
Wir treffen uns um 19h bei mir im Studio und beginnen mit leichten Aufwärmübungen.
Dann steht dem Mitsingen nach Lust und Laune nichts mehr im Wege.
Wir schöpfen aus meinem Notenfundus, will sagen: um Liedwünsche erfüllen zu können,
brauche ich dazu die Noten und wir alle mindestens den Text.
Bitte per Mail anmelden.
Mindestens fünf, maximal acht Teilnehmende.