VITA
Dorothe Ingenfeld Von der Presse für ihr „außergewöhnliches stimmliches Material“ (Süddeutsche Zeitung) und ihre „wandlungsfähige, nuancenreiche Stimme“ (Berliner Morgenpost) gelobt, singt sie mal „temperamentvoll und verführerisch“ (SZ) mal mit „Glut und Wärme“ (FAZ) oder mit „Innigkeit ihres Ausdrucks“ (Berliner Zeitung).
Geboren und aufgewachsen ist Dorothe Ingenfeld in Xanten am Niederrhein.
Sie erhielt Flöten- und Klavierunterricht bevor sie im Alter von 15 Jahren ersten Gesangsunterricht bekam. Ihr Gesangstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der Guildhall School of Music and Drama in London bei Rudolph Piernay und Annette Thompson.
Sie war Preisträgerin beim Internationalen Wettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung und Meisterklassenschülerin von Dietrich Fischer Dieskau.
Die Mezzosopranistin fühlt sich auf der Opernbühne wie auf dem Konzertpodium Zuhause. Sie arbeitete mit den Regisseuren Barrie Kosky, Andre Engel, Matthias Remus, Ursel Herrmann, Hinrich Horstkotte und Artiglio DoColonello.
Mit den Dirigenten Herrmann Max, Nicholas McGegan, Ludger Rémy, Lothar Königs, Olof Bomann, David Crescenzi, Michael Helmrath und Christoph Sandmann war sie zu erleben unter anderem beim Saporro Festival in Japan, beim Isreal Festival, in Katar, im Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin.
Dabei wurde sie begleitet unter anderem von der Staatskapelle Berlin, Les Amis de Philippe, den Bremer Philharmonikern, der Musikfabrik Köln und den Brandenburger Philharmonikern.
Ihre Leidenschaft für Alte Musik und historische Aufführungspraxis entdeckte und pflegte sie in Kursen bei Emma Kirkby und Harry van der Kamp und vertiefte diese bei der Arbeit mit Nicolas McGegan, Hermann Max, Ludger Rémy, Bernhard Forck, Beate Röllecke, Clemens Flick und Christoph Hammer. Einige Jahre war sie mit ihrem Ensemble La Règle d'Or deutschlandweit mit viel gelobten Soloprogrammen unterwegs.
Mehr und mehr erweitert sich nun ihr Repertoire ins dramatische Fach. Die großen hochromantischen Oratorien gehören längst zu ihrem Lieblingsrepertoire. Im Oktober 2018 debütierte sie in einer
Verdi Gala mit Arien und Duetten als Eboli, Amneris und Azucena.
Ihre Lieder CD "Von Müttern und Töchtern" erschien 2017 als Koproduktion von Deutschlandradio Kultur.
Dorothe Ingenfeld wird von Sami Kustaloglu und Ursula Hesse von den Steinen stimmlich betreut.
Singen am Montag! -
Traumasensibles Singen
Im Juni '24 werde ich wieder eine Montagsgruppe anbieten!
Am 3., 10., 17. und 24. Juni von 19-20.15h werde ich, für maximal sechs Teilnehmende, Übungen anbieten, die Körper und Stimme guttun, zur Selbstregulation/Stressreduktion und Körperwahrnehmung .
Erkläre ein bisschen was über das Autonome Nervensystem, und wie Singen dem gut tut. Biete Atemübungen an und Körperwahrnehmungsübungen, die dazu führen, dass sich die Stimme vielleicht ein bisschen wohler fühlen kann in unserem Körper.
Bei jedem Treffen singen wir wenigsten die letzten 15 min gemeinsam Lieder, die niemanden überfordern.
Ich werde mich dabei ganz auf die Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten der Gruppe beziehen.
Der Abend dient der Stressreduktion und soll Freude bereiten!
Auch Menschen, die sich alleine vielleicht nicht trauen zu singen
oder die eher von sich sagen würden, dass sie nicht singen können.
Kosten für vier Termine sind 80€. Anmeldungen ab sofort per Mail.
Mitsingabend!
Nächte Termine: Donnerstag, 16. Mai und Donnerstag, 6. Juni jeweils 19 -20.30h.
Termine einzeln buchbar à 20€.
Wir treffen uns um 19h bei mir im Studio und beginnen mit leichten Aufwärmübungen.
Dann steht dem Mitsingen nach Lust und Laune nichts mehr im Wege.
Wir schöpfen aus meinem Notenfundus, will sagen: um Liedwünsche erfüllen zu können,
brauche ich dazu die Noten und wir alle mindestens den Text.
Bitte per Mail anmelden.
Mindestens fünf, maximal acht Teilnehmende.